Liebes jüngeres Ich – Ein Brief in die Vergangenheit
Liebes Ich, ich schreibe dir aus einer fernen Zukunft. Eine Zukunft, die du in 20 Jahren selbst erleben darfst. Ich … Continue Reading Liebes jüngeres Ich – Ein Brief in die Vergangenheit
Liebes Ich, ich schreibe dir aus einer fernen Zukunft. Eine Zukunft, die du in 20 Jahren selbst erleben darfst. Ich … Continue Reading Liebes jüngeres Ich – Ein Brief in die Vergangenheit
Was wäre, wenn du noch da wärst? Es ist ein Leben, das so weit weg ist und doch trage ich einen Teil davon mit mir herum. Frage mich, ob es mir besser gehen würde in dieser nicht existierenden Dimension. Es haftet an mir wie ein Fussel, das sich nicht entfernen lässt. Es trübt meinen Blick auf das Leben, das wirklich passiert. Und hält mich fest an einer Vision von mir - von uns - die es nie geben wird.
Wann hast du dich das letzte mal wirklich frei gefühlt? Frei von Erwartungen anderer? Frei von deinen eigenen Erwartungen? Frei von vergangenen Themen? Frei von Menschen, die dir nicht gut tun? Frei von vermeintlichen Fehlern? Frei von Scham? Frei von Angst?
Manchmal träume ich von alten Zeiten. Die Zeiten, in denen ich zuckrigen Grießbrei auf Omas Sofa gelöffelt habe. Die Zeiten, in denen der Samstag einem ganz besonderen Menschen gewidmet war. Und diese Person noch da war, um mich in ihren Armen zu halten.
Liebes Ich, ich schreibe heute an dich, um dein Innerstes zu berühren. Dein wahres Ich. Denn ich weiß, irgendwo versteckt hinter der Fassade steckt ein Freigeist, der gesehen werden möchte.
Oft habe ich das Gefühl, Selbstliebe wird falsch verstanden. Sie dient als Mittel zum Zweck, als Tarnung. Wir geben vor, uns selbst zu lieben. Wir schreiben Blogposts darüber, feiern auf Instagram unsere Fehler. Und das ist toll. Aber ist die Liebe echt?
Liebes Ich, ich schreibe dir aus einer fernen Zukunft. Eine Zukunft, die du in 20 Jahren selbst erleben darfst. Ich … Continue Reading Liebes jüngeres Ich – Ein Brief in die Vergangenheit
Was wäre, wenn du noch da wärst? Es ist ein Leben, das so weit weg ist und doch trage ich einen Teil davon mit mir herum. Frage mich, ob es mir besser gehen würde in dieser nicht existierenden Dimension. Es haftet an mir wie ein Fussel, das sich nicht entfernen lässt. Es trübt meinen Blick auf das Leben, das wirklich passiert. Und hält mich fest an einer Vision von mir – von uns – die es nie geben wird.
Wann hast du dich das letzte mal wirklich frei gefühlt? Frei von Erwartungen anderer? Frei von deinen eigenen Erwartungen? Frei von vergangenen Themen? Frei von Menschen, die dir nicht gut tun? Frei von vermeintlichen Fehlern? Frei von Scham? Frei von Angst?
Das intuitive Schreiben ist eine besonders schöne und wirkungsvolle Weise, deine Intuition aufzuwecken. Ein Tool, das mir als Texterin persönlich sehr am Herzen liegt und von dem ich überzeugt bin, dass es auch dir helfen kann. Lass mich dir zeigen wie und fang an, deinem inneren Wegweisen (wieder) zu vertrauen.
Ist es nicht verrückt, dass wir immer versuchen wollen, endlich anzukommen? Endlich den einen Punkt erreichen wollen, an dem wir vermeintlich glücklich sind? Den EINEN Ort, den EINEN Menschen, den EINEN Job suchen, ab dem dann alles besser wird? Der EINEN Vision hinterher jagen, die unser Leben bestimmen soll?
Durch den Roman „Sophias Geheimnis“ von Autorin Katja Kruckeberg bin ich auf das Konzept der „Bank des Lebens“ gestoßen. Die Bank wird im Buch genutzt, um zu veranschaulichen, worum es im Leben wirklich geht. Eine Bank, in der es nicht um Geld geht. Sondern um die Zeit, die wir investieren.
Manchmal träume ich von alten Zeiten. Die Zeiten, in denen ich zuckrigen Grießbrei auf Omas Sofa gelöffelt habe. Die Zeiten, in denen der Samstag einem ganz besonderen Menschen gewidmet war. Und diese Person noch da war, um mich in ihren Armen zu halten.
Liebes Ich, ich schreibe heute an dich, um dein Innerstes zu berühren. Dein wahres Ich. Denn ich weiß, irgendwo versteckt hinter der Fassade steckt ein Freigeist, der gesehen werden möchte.
Drei Monate lang habe ich mit Saskia an meiner Seite ihr Grow & Glow Programme durchlebt – und bin mir dabei selbst näher gekommen als ich je für möglich gehalten hätte. Heute treffe ich Saskia aber nicht, um über mich zu sprechen, sondern um mehr über ihre Arbeit als Coach zu erfahren…
Gestern saß ich mit einer Freundin im Gras. Wir sprachen über die Verbundenheit mit der Natur und all den Dingen, die uns umgeben.
Sie sagte: „Ich bin das Gänseblümchen und das Gänseblümchen ist ich.“
196 Tage, 111.831 Wörter und unzählige Selbstzweifel später liegt sie endlich vor mir: meine Masterarbeit. Doch statt Freudentränen zu weinen, verengt sich der Knoten in meiner Brust.
Oft habe ich das Gefühl, Selbstliebe wird falsch verstanden. Sie dient als Mittel zum Zweck, als Tarnung. Wir geben vor, uns selbst zu lieben. Wir schreiben Blogposts darüber, feiern auf Instagram unsere Fehler. Und das ist toll. Aber ist die Liebe echt?
Gestützt vom Boden unter mir. Beflügelt von der mich umgebenden Freiheit. Ich fülle meine Lungen mit der warmen Sommerluft und träume von den Dingen, die ich erreichen kann, von den Türen, die mir offen stehen und der tiefen Verbundenheit allen Lebens…
Was ist Toxic Positivity und wie lerne ich, damit umzugehen?
25 Jahre. 300 Monate. 1304 Wochen. 9132 Tage. Ein viertel Jahrhundert wandle ich nun schon auf dieser Erde und habe dabei einiges gelernt…
Hinter der geballten Negativität, die uns dieses Jahr zu überrollen scheint, verbergen sich auch positive Dinge, die uns gezeigt haben, worauf es wirklich ankommt…